Abnehmen mit Hypnose im Selbstversuch wurde verschoben
Der geplante Blog "Abnehmen mit Hypnose im Selbstversuch" wird aus aktuellen Begebenheiten verschoben. Da sich engagierte Mitbürger auf den Artikel "Hypnose hilft bei übermäßigem Spiel" bei mir gemeldet haben, ziehe ich dieses Thema nun wieder in meinen Fokus.
Mit großem Schrecken darf auf das treiben der Spielhallen geschaut werden und es ist an der Zeit AKTIV gegen diese Organisationen vor zu gehen. Dass die Politik nicht nur weg schaut, sondern sich sogar in einer Lokalen Zeitung mit der Überschrift "World of Casino in Laubach eröffnet" ablichten lässt, gibt Anlass zur Sorge.
Die hessische Landesstelle für Suchtfragen geht von 8.000 bis zu 22.000 Personen in Hessen aus, die von der Spielsucht betroffen sind. Bei 6,8 Millionen Euro die im Jahr 2009 allein in Gießen in den Kassen der Spielhallen landeten, darf der umsichtige Bürger wohl getrost von weitaus mehr Spielsüchtigen ausgehen.
Experten schlagen Alarm über die zunehmende "Casino" Flut. Doch von Kasino kann und darf meines Erachtens keine Rede sein. Denn eine Selbstkontrolle wie bei den großen Kasinos, die über die Möglichkeit der eigenverantwortlichen Sperrung verfügen, gibt es in den ortsansässigen Spielhallen nicht.
Eine Volksinitiative gegen Spielhallen muss jetzt gegründet werden, um unsere Familien zu schützen. Existenzen dürfen nicht weiter auf einer derart perfiden Art und Weise zerstört werden.
Bitte melden Sie sich zahlreich und helfen Sie bei meinem Vorhaben.
Beste Grüße Ihr
Dennis Falk
Mit großem Schrecken darf auf das treiben der Spielhallen geschaut werden und es ist an der Zeit AKTIV gegen diese Organisationen vor zu gehen. Dass die Politik nicht nur weg schaut, sondern sich sogar in einer Lokalen Zeitung mit der Überschrift "World of Casino in Laubach eröffnet" ablichten lässt, gibt Anlass zur Sorge.
Die hessische Landesstelle für Suchtfragen geht von 8.000 bis zu 22.000 Personen in Hessen aus, die von der Spielsucht betroffen sind. Bei 6,8 Millionen Euro die im Jahr 2009 allein in Gießen in den Kassen der Spielhallen landeten, darf der umsichtige Bürger wohl getrost von weitaus mehr Spielsüchtigen ausgehen.
Experten schlagen Alarm über die zunehmende "Casino" Flut. Doch von Kasino kann und darf meines Erachtens keine Rede sein. Denn eine Selbstkontrolle wie bei den großen Kasinos, die über die Möglichkeit der eigenverantwortlichen Sperrung verfügen, gibt es in den ortsansässigen Spielhallen nicht.
Eine Volksinitiative gegen Spielhallen muss jetzt gegründet werden, um unsere Familien zu schützen. Existenzen dürfen nicht weiter auf einer derart perfiden Art und Weise zerstört werden.
Bitte melden Sie sich zahlreich und helfen Sie bei meinem Vorhaben.
Beste Grüße Ihr
Dennis Falk
gesundheitshypnose Institut - 3. Dez, 22:53